Die vielfältigen Arbeitsgebiete und weltweiten Aktivitäten der TÜV NORD AG waren Gegenstand des gestrigen Treffens des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Unter besonderer Berücksichtigung norddeutscher Aspekte präsentierte das traditionsreiche Dienstleistungs-unternehmen den Küstenparlamentariern sein breites Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services (wie Zertifizierung, Kerntechnik und Strahlenschutz), International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Als Vertreter der TÜV NORD AG konnte der Vorsitzende des Arbeitskreises Küste, Ingbert Liebing, den Vorsitzenden des Vorstandes der TÜV NORD AG, Dr. Guido Rettig, und die Leiterin der Geschäftsstelle der TÜV NORD AG in Berlin, Frau Tuesday Porter, begrüßen.
„Die TÜV NORD genießt als einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland aufgrund ihrer Neutralität und Unabhängigkeit eine ausgezeichnete Reputation. Diese, verbunden mit einer durch qualifizierte Mitarbeiter vorgehaltene hohe Sachkenntnis, bedingt den zentralen Mehrwert des Unternehmens und macht es auch für Politik und Verwaltung zu einem wertvollen Berater“, erklärte Ingbert Liebing. In diesem Zusammenhang verweist Liebing beispielhaft auf die Kompetenzen der TÜV NORD im Bereich der Erkundung und Bewertung von Rohstoff-Lagerstätten. „Die Erfahrungen, die das Unternehmen in diesem Bereich gesammelt hat, zeigen, dass die Bevölkerung auf entsprechende Unternehmungen frühzeitig gezielt
vorbereitet und umfassend informiert werden muss. Dies ist die grundlegende Voraussetzung, um in betroffenen Regionen die notwendige Akzeptanz für Explorationsmaßnahmen herzustellen“, so Liebing weiter.
Ingesamt konnten die Vertreter der TÜV NORD AG glaubhaft deutlich machen, dass ihr Unternehmen sowohl mit Blick in die Zukunft als auch in Zeiten der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftkrise gut aufgestellt ist. So
konnten allein im vergangenen Jahr insgesamt 400 Mitarbeiter neu eingestellt werden, davon die Hälfte in Deutschland. Dieser Eindruck wird durch die Ankündigung der TÜV NORD AG, z. B. zukünftig den Geschäftsbereich „Bildung“ ausbauen zu wollen, weiter gefestigt.
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