Zur heute vorgelegten Feinausplanung der Bundeswehrstrukturreform erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord, Ingbert Liebing, MdB:
"Es ist gut, dass mit der heute von Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere vorgelegten Feinplanung Klarheit über die Zeitschiene der bereits beschlossenen Standortentscheidungen entsteht. Dies ist gut für die Soldatinnen und Soldaten sowie zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf diese Klarheit seit längerem warten. Während die Veränderungen in Stadum/Leck bereits sehr frühzeitig greifen, was schon vor Monaten bekannt gemacht worden war, hat Seeth etwas mehr Luft, sich in den nächsten drei Jahren auf den Truppenabzug vorzubereiten. Bereits beim Besuch von Staatssekretär Thomas Kossendey vor zwei Wochen war deutlich geworden, dass jetzt ein intensives Personalmanagement einsetzen muss, um die Interessen der Beschäftigten der Bundeswehr zu wahren. Jetzt kommt es darauf an, die Zeit bis zur endgültigen Standortschliessung zu nutzen, um in enger Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Bundeswehr und BIMA den Prozess der Konversion zu gestalten. Dies ist bereits auf guten Weg gebracht."
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