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Presse-Archiv 2008

Sie finden hier die Meldungen aus dem Jahr 2008.

Archiv 2007

Archiv 2009

Wirtschaftsjunior begleitet Liebing eine Woche lang

9. Mai 2008 | Zwei Sylter im Berliner Politikbetrieb

„Eine Woche mit Programm von morgens früh bis in den späten Abend – vom Arbeitskreis Küste mit Frühstück über die Debatte im Plenum bis hin zur Veranstaltung vom VCI am Abend liegt hinter mir“, freut sich Hanns-Christian Nicken, Teilnehmer des einwöchigen Projektes „Know-how-Transfer“ der Wirtschaftsjunioren zusammen mit Abgeordneten aller Fraktionen im Deutschen Bundestag.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing, MdB, selbst Bewohner der Insel Sylt, begrüßte den 30 Jahre alten gebürtigen Sylter, jetzt wohnhaft in Kiel und Mitglied der Lübecker Wirtschaftsjunioren, in dieser Woche in seinem Berliner Büro "Unter den Linden".

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MdB Liebing unterwegs in der Karrharde

7. Mai 2008

Die Sozialstation des Deutschen Roten Kreuzes in Achtrup, die neue Biogasanlage in Bramstedtlund und das Jugendzentrum in Enge-Sande waren Stationen eines Tagesprogramms des CDU-Bundestagsabgeordneten für Nordfriesland, Ingbert Liebing, MdB sowie der CDU Kreistagsabgeordnete Astrid Damerow am vergangenen Dienstag, 29. April 2008.

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Tagesbesuch Liebings auf der Insel Pellworm

5. Mai 2008 | Thema auch der Stand der touristischen Entwicklung

	Qualitätstourismus auf Pellworm bringt dieses engagierte Vermieterehepaar voran: Gisela Jansen, Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins, und ihr Ehemann Martin begrüßen den CDU-Bundestagsabgeordneten Ingbert Liebing auf ihrem Hof.
	Liebing besucht Pellwormer Kindergarten Abwechslung im Kindergarten auf Pellworm: CDU-Bundestagsabgeordneter Ingbert Liebing und Bürgermeister Klaus Jensen besuchen die Kinder und Erzieherinnen.
	Der Mannschaft der CDU Pellworm drückt CDU-Bundestagsabgeordneter Ingbert Liebing (2.v.l) zur Kommunalwahl am 25. Mai die Daumen, besonders Bürgermeister Klaus Jensen zur Wiederwahl.

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Union bekennt sich zum Optionsmodell

28. April 2008 | Kommune vermittelt erfolgreich Langzeitarbeitslose

Das „Optionsmodell“, bei dem die Kreise die Betreuung und Vermittlung von Langzeitarbeitslosen anstelle der Bundesagentur für Arbeit eigenverantwortlich übernehmen, wie dies in Nordfriesland der Fall ist, erfährt Unterstützung durch die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die zuständige Arbeitsgruppe für Arbeit und Soziales hat sich dafür ausgesprochen, die bisherige Befristung dieses Modells bis 31.12.2010 sowie die Beschränkung dieses Modells auf 69 Kreise und kreisfreie Städte aufzuheben. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing, MdB, begrüßte diese Unterstützung am Rande des Besuches seines Fraktionskollegen, des Vorsitzenden im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, Gerald Weiß, MdB, als „willkommene Unterstützung“: „Der Kreis Nordfriesland hat gezeigt, dass auch die Kommunen sehr wohl in der Lage sind, erfolgreich Langzeitarbeitslose in Arbeit zu vermitteln. Dazu trägt insbesondere die Betreuung aus einer Hand bei, bei der die Kommunen ihre Kompetenz im Umgang mit sozialen Problemen oder Vermittlungshemmnissen einbringen können. Mit der Entfristung erhielte der Kreis Nordfriesland endlich Planungssicherheit“, betonte Ingbert Liebing.

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Zu Gast bei den Hippokids Struckum

17. April 2008 | Verein unterstützt Kinder mit motorischen Störungen

Dem Verein „Hippokids Struckum e.V.“ stattete der CDU-Bundestagsabgeordnete für Nordfriesland, Ingbert Liebing, MdB, einen Besuch ab. Der Verein unterstützt Kinder, die in verschiedener Form unter Beeinträchtigungen leiden. Dies können Verhaltensauffälligkeiten, aber auch motorische Störungen sein. Ihnen wird neben einer Ergotherapie oder anderen Therapien eine begleitende Reittherapie ermöglicht. Liebing, der vom örtlichen CDU-Kreistagsabgeordneten Tim Hanke begleitet wurde, zeigte sich beeindruckt vom ehrenamtlichen Engagement der Initiatorinnen des Vereins Ulrike und Christel Volquartzen. Die beiden (nicht miteinander verwandten) Mütter waren durch Erfahrungen ihrer eigenen Kinder motiviert worden, auch anderen Familien mit der Reittherapie zu helfen. Sie sammeln mit ihrem Verein Spenden, um regelmäßige reittherapeutische Stunden zu finanzieren. Diese Stunden gibt die ausgebildete Ergo- und Reittherapeutin Vera Bendsen. Für acht Kinder, die im Jahresschnitt gefördert werden sollen, ist ein Gesamtbetrag von 5.000,00 € notwendig. Öffentliche Unterstützung konnte bisher nicht angeworben werden.

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Ingbert Liebing bei der CDU in Wesselburen

22. April 2008 | Großartiges Engagement im Einsatz für die Heimat

Großes Lob erhielt die Wesselburener CDU vom Bundestagsabgeordneten der CDU Ingbert Liebing: Am Rande der diesjährigen Verleihung des Hebbel-Preises an Ulf Erdmann Ziegler kam Ingbert Liebing auch mit der CDU-Politikerin und Kreistagsabgeordneten, Bürgervorsteherin Katrin Schulz, sowie dem Wesselburener CDU-Vorsitzenden Heinz-Werner Bruhs zusammen. „Ich erlebe immer wieder großartiges Engagement der CDU in Wesselburen mit einem Einsatz aus Liebe für die Heimat“, erklärte Ingbert Liebing. Zur Kommunalwahl am 25. Mai trete dort ein Team aus bewährten und erfahrenen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern an, die durch neue Kräfte unterstützt werden. „Ich wünsche der CDU ein gutes Ergebnis am 25. Mai, damit Wesselburen weiterhin in eine gute Zukunft geführt werden kann“, erklärte Ingbert Liebing.

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Liebing: Werben für den Wahlerfolg der CDU in Tönning

22. April 2008 | Grundzüge der CDU-Politik in Großer Koalition

Zur Unterstützung der CDU in Tönning zur Kommunalwahl am 25. Mai kam der Vorsitzende der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, Dr. Johann Wadephul nach Tönning. Im Hotel „Miramar“ erläuterte er die Grundzüge der Politik der CDU in der großen Koalition in Kiel und stellte dabei die Sanierung des maroden Landeshaushaltes in den Mittelpunkt. „Als wir 2005 die Regierung übernommen haben, war Schleswig-Holstein eigentlich pleite“, erklärte Wadephul. Bei 8 Mrd. Gesamtausgaben mussten 1,7 Mrd. neue Schulden aufgenommen werden. Dieser Betrag konnte innerhalb von drei Jahren auf 600 Mio. Euro verringert werden. Aber auch dies müsse immer noch von den nächsten Generationen mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden. Wadephul forderte, das „Nachhaltigkeitsprinzip“, das in der Umweltpolitik seit langem allgemein akzeptiert ist, auch für die Finanzpolitik anzuwenden. „Wir dürfen heute nicht auf Kosten unserer Kinder und Enkel leben, die für unseren heutigen Wohlstand morgen noch bezahlen müssen“, betonte der CDU-Politiker.

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Termine von Ingbert Liebing im Juli 2008

Auswahl

Dienstag, 1.7.08

* Husum, Besuch beim Spezialpionierbataillion 164 aus Anlaß des fünfjährigen Bestehens

* Rendsburg, KPV-Landesvorstand

Mittwoch, 2.7.08
* 19.30 Uhr, Joldelund, Dörpskrug, Mitgliederversammlung CDU-Ortsverband Joldelund

Donnerstag, 3.7.08

* 07:45 Uhr, Westerland, Teilnahme am Europatag an der Berufsschule in Westerland auf Sylt, Diskussion mit den Schülern

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Liebing unterstützt Rentenerhöhung

17. April 2008 | Besuch bei der Seniorenunion Süderlügum

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes der Seniorenunion Süderlügum referierte der CDU-Bundestagsabgeordnete für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord, Ingbert Liebing, MdB, über aktuelle Fragen der Politik und sprach insbesondere die aktuelle Diskussion über die Rentenerhöhung an. Zunächst gratulierte er jedoch dem wieder gewählten ersten Vorsitzenden Uwe Hinz und seiner ebenfalls wieder gewählten zweiten Vorsitzen Annedore Ass, die die Arbeit der Seniorenunion Süderlügum bereits seit vielen Jahren mit hohem Engagement tragen.

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MdB Liebing besucht Solartechnikbetrieb

21. April 2008 | Aktuelle parlamentarische Beratungen zum Thema Erneuerbare Energien im Mittelpunkt

Die aktuellen parlamentarischen Beratungen zur Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) standen im Mittelpunkt eines Betriebsbesuches des CDU-Bundestagsabgeordneten für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord, Ingbert Liebing, MdB, bei S.A.T. Sonnen- und Alternativtechnik in Struckum. Die beiden Geschäftsführer Björn Jacobsen und Thorsten Höfer trugen Liebing ihre Sorgen vor, da der Regierungsentwurf für das neue EEG eine deutliche Verschärfung der Degression bei der Einspeisevergütung für Solarstrom vorsieht. Die Degression, die für 2009 9 %, für 2010 7 % und ab 2011 8 % betragen soll, gehe über das Maß hinaus, das die Branche an jährlichem Effizienzpotential realisieren könne. Eine Verschärfung der Degression, die nach geltendem Recht jährlich 5% beträgt, sei im Grundsatz jedoch vertretbar.

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