Sie finden hier die Meldungen aus dem Jahr 2009.
| Archiv 2008 |

Insgesamt 50 einzelne Bunker sollen mit Feuerwerkskörpern gefüllt
werden. Die Anlage wird künftig ganzjährig genutzt und täglich rund
um die Uhr bewacht werden. Von den Einrichtungen überzeugte
sich Ingbert Liebing.
Über die die Umnutzung des ehemaligenBundeswehr-Munitionsdepots in Löwenstedt zu einem privaten Feuerwerks-Depot informierte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing bei einem Besuch vor Ort. Peipei Zhou, Geschäftsführer der Panda Feuerwerk GmbH in Norderstedt, zeigte Liebing das Depot und erläuterte die Planungen für die künftige Nutzung, die in kürze beginnen soll. Dazu sind jedoch umfangreiche Investitionen notwendig, um das inzwischen seit Jahren ungenutzte Gelände mit verfallenen Gebäuden wieder nutzbar herzurichten.
„Das ist eine gute Nachricht für die Westküste.“ Mit diesen Worten kommentierte der CDU-Bundestagsabgeordnete für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord und Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland, Ingbert Liebing, MdB, die gestrige Mitteilung des zuständigen Wirtschaftsministeriums in Kiel, dass noch in diesem Monat das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B5 eröffnet wird.
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Zum Glück war Ingbert Liebing nicht krank, als er eine Nacht im Krankenhaus verbrachte. Vielmehr hat er eine Nachtschicht in der Notfallambulanz im Kreiskrankenhaus in Husum mitgemacht, um sich dort über die Arbeitssituation von Ärzten und Pflegekräften im Schichtdienst zu informieren.
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Zusammen mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Jürgen Feddersen und weiteren Mitgliedern der Facharbeitskreise Tourismus und Agrar der CDU-Landtagsfraktion unternahm Ingbert Liebing, Bundestagsabgeordneter für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord die diesjährige Sommerreise der Fraktion.
In Büsum besichtigten die Teilnehmer die Gesellschaft für Marine Aquakultur (GMA), eine Forschungsanlage, die sich unter anderem mit der Fischzucht befasst.

Nach 13 Jahren Vorbereitung nimmt der neue Notschlepper für die Deutsche Bucht konkrete Formen an. Am morgigen Freitag, 14. August, findet der offizielle „Brennbeginn“ auf der Peene-Werft in Wolgast statt. Dies nahm der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing, MdB, der sich im Deutschen Bundestag besonders intensiv für den Bau dieses Schiffes eingesetzt hatte, zum Anlass eines Besuches bei zwei Hamburger Reedereien, die mit zwei weiteren Partnern als „Arbeitsgemeinschaft Küstenschutz“ den Notschlepper für den Bund bauen. Die ARGE Küstenschutz hatte am 15. Mai 2008 den Auftrag zum Bau vom Bund erhalten. Jan-Wilhelm Schuchmann, Direktor der Bugsier-Reederei, und Jörg Mainzer, Direktor der Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei, informierten den Abgeordneten über den Stand der Bauarbeiten für die beiden Notschlepper, die für mehr Sicherheit auf See auf Nord- und Ostsee sorgen sollen. Der Notschlepper für die Ostsee ist bereits seit einigen Monaten auf einer spanischen Werft im Bau.
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